Nachdem wir wieder einmal viel zu früh am Morgen nach Frau Götz' Gebursttagsabend aufgestanden sind, bemerkten wir schon in den ersten Momenten der Wanderung, dass wir langsam in der touristischeren Gegend angekommen sind.
Deutlich mehr Wanderer, viele Läden mit noch viel mehr Souvenirs und zur Freude aller vor allem wieder Toiletten wie wir sie von zuhause kennen. Auch die hohen Gipfel kamen langsam immer näher. Auf der Wanderung konnten wir vormittags dann schon von der Ferne aus Lukla und seinen "Flughafen" sehen, den wir wohl bald näher kennenlernen werden...
Auf dem weiteren Weg vorbei an Lukla begegneten wir dann den Haupttransportmitteln Nepals, den Lasteneseln. Sie versperrten uns leider oft den Weg, wodurch wir unser Tagesziel und somit die geplante Übernachtungsmöglichkeit nicht ganz erreichen konnten. Zum Glück konnte Machhindra noch schnell etwas umorganisieren, sodass wir am Ende des Tages trotzdem ein Dach über dem Kopf hatten. Nachmittags kamen wir an der ersten der zahlreichen sehr begehrten deutschen Bäckerei vorbei, bei der viele von uns ein leckeres Stück Kuchen oder ein Brötchen aßen.
Nach spektakulären Hängebrücken über den Dhudh Kosi-Fluss kamen wir dann sogar mal nicht im Dunkeln an unserer Lodge für die Nacht an, bei der wir außerdem kalte Duschen genießen konnten.
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